5 Sambia
Reisebericht 26 / Katima Mulilo (Grenze zu Sambia) - Chipata (Grenze zu Malawi)/ 9. Oktober 2016 - 30. Oktober 2016
Kilometerstand von der Schweiz über China, Indien und Afrika: 71'900 km (Total 200'500 km incl. Panamericana)
Reiseroute: Katima Mulilo (Grenze zu Sambia / Namibia), Livingstone, Lusaka, Kabwe, Mpika, Kapisha Hot-Springs, Lavushi N.P., Kasanka N.P., Lusaka, South Luangwa N.P., Chipata
Die grössten Wasserfälle der Welt, oder?
Herzlich willkommen in Sambia. Die strahlend weissen Zähne des Zollbeamten scheinen beim Lächeln die ganze Breite des schwarzen Gesichtes einzunehmen.
Wir fühlen uns Willkommen in diesem Land, doch schon beim ersten Schalter müssen wir leer schlucken. Die Visa Gebühren schlagen mit 80 US$ pro Person zu Buche und dazu kommen noch Versicherungen, Strassen Gebühren, CO2 Gebühr und und und. Wer näheres erfahren will, unter Tipps und Länderinfos sind die genauen Zahlen aufgelistet.
Sambia ist keine Billigdestination, das hatten wir gewusst.
Auf einer mit Löchern gespickten Strasse, wo jeder Emmentaler Käse Minderheits- Komplexe bekommen hätte, fahren wir zu unserem ersten Ziel nach Livingstone. Hier wollen wir die mächtigen Wasserfälle, die Victoria Falls, besichtigen. Vor vielen Jahren waren wir ebenfalls hier, jedoch auf der andern Seite, in Simbabwe, und nach der Regenzeit.
Damals stürzte der Zambezi auf einer Breite von etwa 1,7 km bis zu 110 Meter in die Tiefe. 10 Millionen Liter Wasser pro Sekunde flossen über den Felsrand. Durch den Sturz des Wasser in die Schlucht entsteht Gischt, die bis zu 500 Meter hoch steigt und mit ihrer Feuchtigkeit eine üppige Vegetation entstehen lässt. Es war ein einmaliges Erlebnis.
Wir befinden uns aber am Ende der Trockenzeit. Der Zambesi führt Niedrigwasser und von der sonst tobenden Wassermenge ist nur wenig übrig.
Wegen der Lautstärke, natürlich nach der Regenzeit und des Sprühnebels, nannten die Einheimischen die Fälle "Mosi-oa-Tunya", was übersetzt "Rauch der Donnert" heisst.
Der britische Missionar und Forscher David Livingstone stand im November 1855 als erster Europäer an den Fällen. Livingstone schrieb damals in sein Tagebuch: "Selbst die Engel müssen entzückt sein, wenn sie über die Fälle fliegen". Wahrscheinlich war Livingstone noch nie am Reinfall, sonst hätte er das nicht über die Victoria Fälle, sonder über den Reinfall geschrieben. Auf jeden Fall gab er den Wasserfällen zu Ehren der Königin Victoria von England, den Namen "Victoria Falls".
Wir übernachten an einem Nebenarm des Sambesi, neben einem Seerosenteich und in der Nacht hören wir das Grunzen der Nilpferde. Es ist heiss, sehr heiss. Der Ventilator im Suri wälzt die drückend heisse Luft nur wenig um. "Wartet bis der Regen kommt, dann wird es kühler", meint der Campingplatz Manager.
Gut zu wissen, aber was machen wir in der Zwischenzeit?
So fahren wir am nächsten Tag weiter in Richtung der Millionenstadt Lusaka. Die Hauptstadt Sambias bietet kaum touristische Höhepunkte. Es ist ein Kontrast von quirligen Strassenhändlern, verstopften Strassen und modernen Shopping Centren.
Doch unser eigentliches Ziel befindet sich 40 km nördlich der Stadt. Hier leben und arbeiten unsere Freunde Nathaly und Gü. Sie haben sich hier im Busch ein neues Zuhause eingerichtet. Ruhig gelegen, mit blühendem Umschwung und grossem Schwimmbad. Ein ideales Plätzchen um Auszuspannen und sich im kühlen Nass von den tropischen Temperaturen abzukühlen.
Red Rhino Projekt
Nathaly und Gü sind nicht nur ferienhalber hier in Sambia. Sie arbeitet in Lusaka als Couch bei verschiedenen Firmen und zusammen haben sie noch eine Herde Kühe, die bei einem benachbarten Farmer auf der Weide stehen.
Gü meint: "Wir haben so viel von der lokalen Bevölkerung bekommen und nun wollen wir ihnen etwas zurückgeben. Mit der Errichtung einer Primarschule nahe des Lavushi-Manda National Parks können wir die Schulbildung für über 100 Kinder gewährleisten. Finanziert wird das Projekt über Spendengelder, die mehrheitlich aus der Schweiz kommen.
Das Projekt schafft Arbeitsplätze und ermöglicht durch die verbesserte Schulbildung langfristig eine bessere landwirtschaftliche Nutzung und dadurch einen höheren Lebensstandart.
Ein paar Tage später können wir und selbst davon überzeugen. Die Bauarbeiten sind schon weit fortgeschritten und Ende Jahr werden bereits die ersten Kinder unterrichtet, sofern alles nach Plan verläuft.
Sicherlich ein gutes, ein nachhaltiges Projekt, zusammen mit der einheimischen Bevölkerung. Ein grosses Kompliment unsererseits für eure Arbeit und das Engagement in dieses Projekt.
Die Invasion der Flughunde
Wer springt schon in ein Hot-Pool wenn die Aussentemperatur 38° Grad beträgt? Im Moment ist es uns wirklich zu heiss, was sich aber gegen Abend abrupt ändert. Langsam erhebt sich der Vollmond, die Hitze des Tages verflüchtigt sich und wir begeben uns mit dem Badetuch bewaffnet zu den heissen Quellen.
Kapishya Hot-Springs liegt im nördlichen Teil Sambias, inmitten eines blumenreichen Gartens. Die eingefasste Quelle ist Lebensspender für eine fantastische, tropische Vegetation.
Wir sitzen im glasklaren Pool und beobachten unter dem Sternendach die kleinen Wasserdampf-säulen, wie sie den rot schimmernden Vollmond umhüllen. Wirklich, ein idyllischer Fleck abseits des Mainstream.
Direkt am Kasanka River schlagen wir die Zelte auf. Wir befinden uns im gleichnamigen National Park, der bekannt ist für seinen Weltrekord an Säugetieren. Um was es sich handelt, erfahrt ihr in den nächsten Zeilen.
Beinahe wäre dieser Park geschlossen worden, weil in der Vergangenheit derart gewildert worden ist, dass viele Tierarten vor der Ausrottung standen. In Privatinitiative wurde darauf hin der Kasanka Trust gegründet und ein Schutzprogramm entwickelt.
Nun erholt sich der Park wieder und schon beim Park Office können wir die seltenen Sitatunga-Sumpfantilopen beobachten. Diese äusserst scheuen Antilopen halten sich gerne im Kapani Sumpf auf. Daneben grunzen Nilpferde und etliche exotische Vögel schwirren umher.
Effektiv scheinen die Tiere langsam wieder zurück zu kommen.
Doch die eigentliche Sensation sind die unzähligen Palmflughunde, Fledermäuse, die allabendlich pünktlich zum Sonnenuntergang in gigantischen Schwärmen auf Futtersuche ausfliegen.
So begeben wir uns um um halb sechs zum sogenannten "Fibwe Hide", einer Plattform auf 12 Meter Höhe, in einem Mahagonibaum direkt am Wandrand.
Kurz bevor die Sonne versinkt, erspähen wir die ersten Flughunde am Horizont. Wenig später verwandelt sich das "Flapp-Flapp" einzelner Flugobjekte plötzlich in ein Rauschen. Vereinzelte, schwarze Schleier tanzen über unseren Köpfen, bis sich plötzlich, wie ein Gewitter, der Himmel verdunkelt. Sie haben die Flugrichtung geändert und halten direkt auf uns zu. Instinktiv ziehen wir den Kopf ein, denn schliesslich wollen wir nicht von den mysteriösen Flatterwesen mit den scharfen Krallen, gestreift werden.
Bei genauerem hinsehen erkennt man leicht die putzigen Fellbündel mit ihren spitzen Ohren, einer Schnauze wie bei einem Fuchs und grossen Froschaugen.
Speziell ist ihre bleiche, durchsichtige Haut, die von gespensterhaft knochigen Fingerchen zu Flügeln mit einer Spannweite von fast einem Meter aufgespreizt wird.
Nicht dutzende, hunderte oder Tausende Flughunde erbeben sich fast zeitgleich von ihren Schlafplätzen in den Bäumen, es sind unglaubliche 8 bis 10 Millionen. Es ist die grösste Säugetierversammlung der Welt, die wie eine Armada über die süssen, wilden Baumfrüchten herfällt. Wenn Ende Dezember alles abgeerntet ist, begibt sich die Gruppe wieder zu ihren angestammpten Plätzen im tiefen Urwald des Kongo.
Was die Zahl der Tiere und ihre Reisestrecke betrifft, ist die ostafrikanische "Great Migration" zwischen der Serengeti und der Masai Mara in Kenia, mit ihren tausenden von Gnus, dagegen ein Klacks. Diese Flughunde halten bis auf weiteres den Weltrekord der Säugetiere.
Nach dem Ende des himmlischen Spektakels hören wir wieder das zaghafte Zirpen der Grillen. Der Vollmond ist nun vollends hinter dem Horizont verschwunden.
Fast alleine steigen wir wieder vom Hochsitz hinunter, hier im Norden Sambias, wohin sich pro Jahr nur wenige Touristen verirren. Gewiss, ein weiteres Highlight auf unserer Reise.
Achtung, Elefanten zertrümmern das Fenster
200'000 km on the road. Wenn das kein Grund zum feiern ist.
Noch 200 Meter, noch 100 Meter, jetzt springt die erste Zahl auf's 2. Wir haben exakt 200'000 km auf dem Tacho. Ich verlangsame die Fahrt, fahre auf den Pannenstreifen, stelle den Motor ab und nehme meine Frau in die Arme.
Im ersten Moment weiss sie nicht wie ihr geschieht, bis ich ihr zu diesem Ereignis gratuliere. Das muss mal gesagt sein. Welche Frau macht so was mit. 200'000 km durch Nord-, Mittel- und Südamerika, ein Jahr später über die Seidenstrasse bis Indien und weiter nach Afrika. Jahre der Entbehrungen, Jahre der Freude, Jahre des Ungewissens und des Abenteuers. So eine Frau habe ich an meiner Seite. Was bin ich für ein Glückspilz. Bei dieser Gelegenheit ein herzliches Dankeschön an dich, liebe Ruth, dass du das alles mitmachst.
Am Abend stossen wir dann richtig an. Bei einem Glas Wein auf die nächsten 100'000 km.
Wir befinden uns direkt am trägen dahinfliessenden Luangwa River. Sein Flussbett ist von 200 Meter in der Regenzeit auf knapp 30 Meter Breite zusammengeschmolzen. Wie gesagt, wir befinden uns am Ende der Trockenzeit und alle, sowie Mensch und Tier, warten sehnlichst auf den ersten Regen. Zusammen mit Ulla und Rainer, ebenfalls schon viele Monate mit ihrem eigenen Fahrzeug in Afrika unterwegs, trinken wir im Croc Valley Camp ein kühles Bier. Doch auch dies mag unseren Körper nicht zu kühlen. Langsam geht die Sonne unter und wir haben immer noch 42° Celsius im Schatten.
Unter uns, im seichten Wasser des Luanga Flusses, räkelt sich genüsslich eine Flusspferd Familie, reissen ihre Mäuler auf, dass man deutlich ihre riesigen Hauer sieht. Es herrscht ein Rülpsen und Grunzen wie in einem Schweinestall.
"Passt auf", meint Tom, der südafrikanische Tour-Guide des Camps, "nachts kommen sie gelegentlich auf den Platz und grasen zwischen den Autos. Kommt ihnen einfach nicht in die Quere. Aber, was noch viel wichtiger ist", er zeigt dabei auf unseren Tisch mit den frischen Äpfeln", versorgt das Obst gut in der Kühlbox, damit die Elefanten es nicht riechen können. Im Moment steht eine kleine Herde direkt vor dem Camping Eingang. Gestern Abend kamen sie ins Camp und haben die Scheibe eines Mietautos eingedrückt, damit sie an die Äpfel kommen. Geschlossene Türen und Fenster sind für Elefanten kein Hindernis."
Wie von der Tarantel gestochen schiesst Ruth aus dem Campingstuhl. "Bei uns befinden sich über 5 kg Äpfel im Wohnmobil. Nächstens will ich einen Apfelkuchen backen und der Kühlschrank ist proper voll. Ich könnte keine Minute ruhig schlafen wenn ich weiss, dass Elefanten in der Nähe sind und die unser Obst riechen."
"Bring sie doch einfach zur Bar", meint Tom, "wir haben einen grossen Kühlschrank und ihr könnt sie da sicher verstauen."
Gerne nehmen wir sein Angebot an. In diesem Moment sehen wir schon einen stattlichen Elefanten Bullen, wie er entlang des Camps schreitet. Man muss wissen, die Campingplätze am Rande des National Parks sind nicht eingezäunt und somit haben die Tiere einen uneingeschränkten Zutritt. "Früher haben massive Tore die Einfahrt zum Camp verbarrikatiert", sagt Tom, "aber für die Elefanten war das kein Problem. Sie haben sie einfach aufgedrückt."
Am späteren Abend erzählen uns Sandra und Rainer ihre tragische Geschichte von Tansania. Sie seien langsam durch ein Dorf gefahren und plötzlich sind hinter einem LKW 3 kleine Kinder herausgeschossen direkt vor ihr Auto. Sie haben keine Chance zum Bremsen gehabt. 2 von ihnen konnten noch vorbei springen aber eines hätten sie erwischt und überfahren. Es war sofort tot. Damit sie von der aufgebrachten Dorfbevölkerung nicht gelyncht werden, sind sie weitergefahren bis zum nächsten Polizeiposten und haben dort den Vorfall gemeldet. Die nächsten Tage und Wochen waren sehr hart. Es gab Aussprachen mit der Familie des toten Mädchens, über die Höhe des Schmerzensgeld. Polizisten, Zeugen und Richter mussten bezahlt werden und anschliessend gab es eine Gerichtsverhandlung wie im Fernsehen. Mit grossem Glück wurden sie freigesprochen, denn der Zeuge hat ausgesagt, dass sie wirklich keine Schuld an diesem tragischen Unfall hatten.
Dieser Vorfall hat auch uns lange beschäftigt. Afrika wimmelt nur so von Menschen und man weiss nie, wann einem das Selbe passiert. Es gibt nur eins, immer volle Konzentration, langsam durch die Dörfer fahren und sich immer in die Afrikaner versetzen die am Strassenrand stehen, damit wir bei einer urplötzlichen Bewegung sofort auf die Bremse treten können.
South Luangwa Nationalpark, einer der grossartigsten Parks Afrikas
Schon morgens um 6 Uhr starten wir den Motor. Es ist ein Game Drive, eine sogenannte Tierbeobachtungs - Fahrt, angesagt. An der Schranke zum South Luanga bezahlen wir den stolzen Eintrittspreis von 75 US$ für 2 Personen und rollen gespannt über den Luanga Fluss in das viel gelobte Tierparadies.
Wirklich, hier im Luangwatal ist die Tierwelt überaus artenreich. Links und rechts der Piste weiden an den fruchtbaren Lagune hunderte von Impalas, Wasserböcke und Zebras.
Wir parken unseren Suri im Schatten eines weit ausladenden Maopane-Baumes. Der ideale Platz um zu frühstücken. Plötzlich meint Ruth: "Warum sind die Impalas alle so aufgeregt, schauen in die gleiche Richtung und geben mit heiserem Bellen und aufgestelltem Schwanz so komische Geräusche von sich?"
Die Antwort zeigt sich sogleich, als direkt vor unserem Auto eine Löwin vorbeischlendert und es sich unter dem schattigen Baum bequem macht. Es dauert nicht lange und drei weitere Löwen Damen machen es ihrem Beispiel gleich. Gähnen ausgiebig und lassen sich unter dem gleichen Baum nieder. Wenig später kommt auch noch der König der Tiere, wird mit einem freundlichen Fauchen begrüsst und gesellt sich ebenfalls zum Rudel. Welch ein Anblick! Gemütlich frühstücken und dabei aus dem Fenster ein Löwenrudel beobachten. Es ist ein Traum, ein Traum von Afrika.
Auf der weiteren Pirschfahrt entdecken wir viele Giraffen, die ihren Hals weit in die Baumkrone recken, um an die saftigsten Triebe zu kommen. Unzählige Flusspferde und Krokodile liegen träge am Ufer und im Fluss. Warzenschweine und Gnus grasen friedlich nebeneinander. Ein majestätischer weiss-brauner Schreiseeadler hält auf einem Baobab Ausschau nach Beute. Prächtige Kaffernhornraben schreiten würdevoll im Mopanewald und im sandigen Steilufer überwintern die grell-bunten Scharlachspinte, die aussehen wie kleine Papageie.
Hinter einer Biegung kommen immer weitere Elefanten aus dem Dickicht. Ein mutiger Jüngling bleibt stehen, betrachtet uns neugierig, wiegt seinen Oberkörper hin und her, flattert mit den Ohren und stampft mit den Vorderfüssen. Wir sind dann doch erleichtert, als er seinen Artgenossen folgt und zwischen den Zweigen verschwindet.
Erst am späteren Nachmittag verlassen wir den Park und fahren zurück nach Chipata, das auf 1150 Meter liegt. Noch eine Nacht wie gestern, mit über 30° um Mitternacht, das wollen wir uns nicht antun.
Am nächsten Tag möchten wir die Grenze nach Malawi überqueren. Dieses kleine aber dichtbevölkerte Land ist bekannt für seinen artenreichen See, den "Lake Malawi" und seine grünen, mit Wasserfällen übersäten Hochebenen. Wir sind gespannt.
Unsere Pläne
In einem früheren Bericht haben wir geschrieben, dass wir im Dezember für ca. 4 Wochen ein Café in Südafrika übernehmen. Damit wird nichts, denn die Besitzer haben es in der Zwischenzeit geschlossen. Wir bedauern es schon ein wenig, denn wir hatten schon Pläne mit Schwarzwäldertorten, Kuchen und anderen Süssigkeiten in unserer Fantasie ausgemalt.
Jetzt gibt es aber eine andere Möglichkeit für uns. Sabine und Stefan, die ehemaligen Besitzer des Cafés haben noch eine Fotogalerie mit Ausstellungs - Räumen. Diese befindet sich ebenfalls in Prince Albert, Südafrika.
Vom 27. Februar bis 17. April 2017 werden wir nun definitiv die Galerie hüten und versuchen, die schönen Bilder von Stephan an den Mann, bezüglich Frau zu bringen. 7 Wochen werden wir stationär sein und in dieser Zeit würden wir uns über einen Besuch von euch sehr freuen.
Auch im Dezember 2016 machen wir eine Pause vom Reisen. In dieser Zeit hüten wir das Haus von Nathaly und Gü, nördlich von Lusaka, Sambia.
Immer wieder ergeben sich solche Gelegenheiten auf einer Reise. Die einzige Bedingung, Zeit haben und flexibel sein.
Also, seit flexibel, entflieht der kalten Jahreszeit und verbindet eure Reise in Südafrika mit einem Besuch bei uns in Prince Albert. Wir freuen uns.
Doch zuerst freuen wir uns auf Malawi und hoffen, dort ein paar kühlere Plätze zu finden. Ob uns das gelingt und was wir da sonst noch erleben, dann im nächsten Bericht.
Wir wünschen euch ein paar schöne, nebelfreie Herbsttage bei Lebkuchen und Glühwein und grüssen euch alle.
Die Reisenomaden
Ruth und Walter