10 Namibia zum Zweiten

Reisebericht 31 / Windhoek / 24. 10. 2017 - 21. 11. 2017

Kilometerstand von der Schweiz über China, Indien und Afrika: 91'400 km (Total 220'000 km incl. Panamericana)

Reiseroute:
Windhoek, Waterberg, Grootfontein, Etosha Ost, Etosha West, Ketmanjab, Outjo, Swakopmund, Walvis Bay, Naukluft, Sossusvlei, Neuras, Mariental, Windhoek, Swakopmund, Karibib, Otjiwarango, Tsumeb, Ondangwa, Oshikango (Grenze zu Angola)

Zurück im schwarzen Kontinent

Nach einer fünfmonatigen Pause in der Schweiz, wo wir einmal mehr die Vorzüge der westlichen Zivilisation in Anspruch genommen haben, wie die saubere Luft, die klaren Seen, das geordnete Leben, sind wir erneut in Namibia gelandet.
Viele von euch fragen sich wahrscheinlich: "Warum reisen die eigentlich immer noch? Haben die nicht schon alles gesehen?" Eigentlich eine banale Frage auf die es vermutlich mehr Antworten als Reisende gibt.
Bei uns ist es eine unstillbare Neugier auf Neues, noch nicht Gesehenes. Plötzlich findet man in bekannten Gegenden unbekannte Perspektiven, noch nicht gesehene wunderschöne Ecken oder entdecken das faszinierende Hinterland irgendeiner Region, wo all die Pauschalreisenden dicht gedrängt nur der Sonne oder irgendwelchen bekannten Highlights nachjagen.
Natürlich, dafür braucht es Zeit, viel Zeit und die haben wir uns genommen.

Doch die nächsten 2 Wochen werden wir die Zeit etwas anders einteilen. Der Grund, Esthi, die Schwester von Ruth wird uns zwei Wochen lang begleiten. All die Jahre, inzwischen sind wir schon 7 Jahre "on the road", fuhren wir stets alleine durch die Welt. Nun werden wir etwas zusammen rücken. Kochen, schlafen und wohnen zu Dritt in unserem Suri. Ob das wohl gut geht? Natürlich sind wir im Vorfeld etwas verunsichert. Es müssen von allen Seiten Kompromisse gemacht werden.

Doch vorerst sind wir noch eine Woche alleine, bevor Ruth's Schwester kommt.
Am Flughafen in Windhoek werden wir von Bartholomäus abgeholt und zum Suri gebracht, wo wir ihn wohlbehalten im Kreise seiner Artgenossen wiederfinden. Während unserer Abwesenheit wurden die Fahrerkabine sowie die Felgen frisch gespritzt, kleinere Schweissarbeiten erledigt, das Solarpaneel ersetzt und ein Service durchgeführt. Kurz gesagt, er ist bereit für weitere Abenteuer.

Zwei Tage verbringen wir mit unseren Windhoeker Freunden Beate und Robert, von welchen wir das Neueste über die politischen und wirtschaftlichen Zustände Namibias erfahren. Vieles hat sich in letzter Zeit verändert. Der Staat ist praktisch bankrott. Teilweise wurden die Gehälter von Staatsbediensteten nicht mehr bezahlt und der Unterhalt der Strassen und Pisten ist praktisch eingestellt, was wir in Zukunft am eigenen Leib erfahren werden.

"Da ist sie": ruft Ruth voller Freude, als sie ihre Schwester aus dem Ankunfts-Gate kommen sieht und kurz darauf liegen wir uns in den Armen. Auch Esthi freut sich riesig auf das Abenteuer Afrika. Zusammen werden wir die nächsten zwei Wochen Namibia erkunden und dabei wird sie endlich hautnah miterleben, wie wir reisen.
Ein Fach im Suri haben wir schon im Vorfeld für sie freigemacht, doch die zwei Rucksäcke müssen jeden Tag von der Wohnkabine in die Führerkabine verlegt werden. Ich überlasse ihr mein Bett im Alkoven. Dafür wird am Abend der Esstisch versenkt, die Polster darüber gelegt und das Dritte Bett ist bezugsbereit. Auf diese Weise schlafen wir drei in Zukunft wie die Murmeltiere.

Auf dem Weg zum "Waterberg" regnet es wie aus Kübeln. Die Piste zum Camping ist völlig verschlampt. Auf der kurzen Steigung zum Camp versperren die abgerutschten Touristen Fahrzeuge die weitere Strecke. Es ist November und wir befinden uns in der kleinen Regenzeit. Üblicherweise soll es in dieser Zeit nur einmal in der Woche kurz regnen. Doch was ist schon normal? Das Wetter spielt überall auf der Welt verrückt.

Seit einiger Zeit stehen wir im Mail Kontakt mit Sarah und Christoph von der Konkordia Hütte. Auch sie sind mit ihrer Schwester unterwegs und wir haben uns beim Westeingang des Etosha Parks auf dem Sachsenheim Camp verabredet.
Doch es kommt anders als gedacht. Ein paar Stunden vorher schreiben sie uns, dass in das Auto von ihrer Schwester am hellichten Tag eingebrochen wurde. In Tsumeb wurde die Scheibe eingeschlagen und ihr wurden diverse Dinge gestohlen. Nun müssen sie erstmals die Scheibe reparieren, sowie einen Polizeirapport erstellen.
Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, wie achtsam man sein sollte. Speziell in armen Ländern ist die Versuchung gross bei den "reichen" Weissen sich sein kärgliches Einkommen etwas aufzubessern. In den Augen vieler Afrikaner ist schon die Hautfarbe ein Indiz, wer reich und wer arm ist. Eigentlich haben sie ja recht. Welcher Afrikaner kann sich schon eine Reise mit Mietauto nach Europa leisten?

Im Reich der wilden Tiere

In den letzten Jahren ist Namibia, die einstige Kolonie der Deutschen, zu einem viel besuchten Reiseziel geworden. Es ist Nebensaison und die Campingplätze in der Etosha - Pfanne, in der sich die Fauna des Landes wie auf einer gigantischen Bühne präsentiert, sind fast komplett ausgebucht.
Den letzten Platz ergattern wir noch im Halali Camp, mitten im National Park.

Der Etosha kommt seit seiner Einzäunung im Jahre 1973 auf eine Ost-West-Ausdehnung von 300 km und eine Nord-Süd-Ausdehnung von 110 km.
Etosha ist übrigens das Buschmannwort für" große weiße Fläche" und beschreibt treffend die im Park liegende 100 km lange Etosha-Pfanne, welche nur in sehr regenreichen Jahren mit Wasser gefüllt ist.
Wir beginnen unsere Reise im Osten, in Namutoni. Auf unserem Weg sind wir weniger von der Landschaft als von der Allgegenwart der Tiere beeindruckt.
Die Etappe führt uns ca. 170 km entlang der Etosha-Pfanne bis in das Camp Namutoni. Neben dem Streckenhighlight, dem sogenannten „Etosha Lookout“, der freie Sicht auf die Etosha-Pfanne bietet, bietet die Strecke zuhauf die Gelegenheit zur Tierbeobachtung.
Immer wieder sehen wir die unterschiedlichsten Antilopenarten, Streifengnous,Oryx, Mangusten, Warzenschweine, Paviane sowie Schakale.
Herden von Giraffen kreuzen unseren Weg. Sie sind die graziösesten und anmutigsten Tiere unter den Vegetariern. Körperhaltung und Gesichtsausdruck sprechen Bände. Wie so viele andere Tiere leben auch sie in Herden, bei Einzeltieren handelt es sich überwiegend um Jungbullen.
Besonders vorsichtig und wachsam sind Giraffen aufgrund ihrer Verletzlichkeit an Wasserlöchern. Zum Trinken müssen sie ihre Vorderbeine auseinanderspreizen bis sie die Wasseroberfläche erreichen. Eine sehr verletzliche Lage, in die man sich am besten nur ohne Fressfeinde in der Nähe begibt.

Am zweiten Tag erspähen wir, zusammen mit Esthi, unsere ersten Löwen in freier Wildbahn! Das Männchen liegt träge im Savannengras, die Mähne glänzt rötlich und golden in der Morgensonne. Daneben liegt faul, immer wieder gähnend, seine Partnerin.
Wir halten an, quetschen uns durch die Öffnung der Führerkabine in die Wohnkabine und machen uns Frühstück mit einer Aussicht, die schöner nicht sein könnte. Mit einer Tasse Kaffee in der Hand schauen wir dem Spektakel vor unserer Haustüre genüsslich zu. Plötzlich kommt Bewegung in die Löwendame. Gespannt taxiert sie einige Springböcke, die in der Ferne grasen.
Wie eine Feldherrin überblickt sie die Ebene auf der Suche nach Beute, doch ihre Zeit ist noch nicht gekommen. Es ist eindeutig noch zu heiss.
Das grausame Spiel der Natur: Antilope frisst Gras, Raubtier frisst Antilope, wird noch aufgeschoben. Es hat etwas Erhabenes, diese Tiere so Nahe zu beobachten. Mehr als eine Stunde lang beobachten wir die Löwen aus nächster Nähe bis es weiter geht. Wir holpern durch trockene Wasserläufe, die Reifen knirschen über den staubtrockenen Schotter und unser Fahrrad scheppert am Hinterteil des Suri. Der ganz gewöhnliche Alltag.

50 km westlich vom Okaukuejo Camp liegt der sogenannte Geisterwald (Sprookieswoud). Es handelt sich um verschiedene Exemplare der Moringabäume . Elefanten haben die Bäume im Laufe der Zeit stark beschädigt, da sie gern die Blätter und Zweige dieser Bäume fressen. Die bizarren Formen der vernarbten Stämme und Zweige sollen geisterhaft wirken und das tun sie auch.

Obwohl wir keine Reservation haben, dürfen wir im Olifant Camp, im Westen des Etosha Parks, auf dem Picknick Platz übernachten. Sogleich begeben wir uns zum Wasserloch, wo sich schon eine beachtliche Elefantenherde befindet. Ganz unbescheiden beanspruchten sie das ganze Loch für sich. Prustend und schnaubend bespritzen sich die Riesen gegenseitig, als liege ihnen die Welt zu Füßen. Kein anderes Tier ließ sich in ihrer Anwesenheit am Wasser blicken.
Elefanten schützen sich vor der Hitze und der extremen Sonneneinstrahlung, indem sie sich selbst mit Schlamm bewerfen. Sie scheinen dieses Bad der besonderen Art wirklich zu genießen und nebenbei hilft es auch, lästige Moskitos fernzuhalten.

Später am Abend präsentiert sich uns ein Schauspiel der besonderen Art. Wir befinden uns auf der Aussichtsplattform des Olifantsrus-Camps, als sich im Schutz der Dunkelheit, knapp beleuchtet von den Scheinwerfern, zwei Fleckenhyänen nähern. Auf der Seite trinkt bereits ein Schabrackenschakal.
Plötzlich kommt Bewegung in die Tiere. Ein Löwenrudel bestehend aus einem Löwenmännchen und 7 Löwinnen begibt sich zur Tränke. Da suchen die kleinen Raubtiere sofort das Weite. In Reih und Glied stehen sie am Wasserloch und trinken die braune Brühe. Doch nun taucht etwas schwarzes, grösseres aus dem Dickicht auf. Vorerst ist nur ein dumpfes Grunzen zu hören, bevor das klobige Etwas laut schnaubend auf das Löwenrudel zusteuert. Es handelt sich um ein riesiges Breitmaul-Nashorn, das anscheinend nicht den geringsten Respekt vor den Löwen zeigt. Voller Panik suchen die Raubkatzen das Weite. Dieses Beispiel zeigt deutlich die Hierarchie der Natur. Kaum hat sich das Nashorn voll getrunken und sich ein wenig vom Wasserloch entfernt, kommen die Löwen zurück zur Tränke. Obwohl eigentlich genügend Platz für alle wäre nimmt das Nashorn erneut fahrt auf und sprintet gegen die Löwen, dass sie nur so auseinanerstreben.

Nun sind wir schon drei Tage im Park. Immer wieder beobachten wir Zebra und Springbockherden von mehreren hundert Tieren, die die Savanne durchstreifen. Nur in der Herde haben sie eine Überlebenschance, wenn sie abwechselnd Ausschau nach Gefahren halten, während die anderen der Herdenmitglieder trinken oder fressen.
Der Etosha National Park ist gewiss das grösste Highlight Namibias, doch das Land hat noch vieles zu bieten.

Unsere Fahrt führt uns weiter über Outio, Karibib nach Swakopmund, der deutschesten Stadt ausserhalb Deutschland.
Baden im nahen Südatlantik ist zwar möglich, aber doch nur besonders abgehärteten Sportlern zu empfehlen, da der kalte Benguelastrom dafür sorgt, dass die Wassertemperaturen 15 °C nur selten überschreitet. Trotzdem beobachten wir ein paar unerschrockene Sportler beim morgendlichem Bad in teilweise beeindruckenden Wellen.

Zwei Wochen sind schnell vorbei, so dass es zügig weitergeht. Über eine üble Schotterpiste erreichen wir Sesriem, den Ausgangspunkt zum Sossusvlei.
Sobald das Gate geöffnet ist, machen wir uns auf den Weg in Richtung Dune 45, die einzige Düne auf dem Weg zum Sossusvlei, die man besteigen darf. Es empfiehlt sich die 45 km, daher Dune 45, gemütlich zu fahren um die grandiose Landschaft in sich auf zu saugen. Die Straße ist geteert und gut zu befahren.
Dort angekommen packen wir unsere Stühle und Tische aus, und machen uns in Sichtweite der Düne das Frühstück bereit. Immer wieder werden wir von interessierten Touristen, meistens solche mit gemieteten Fahrzeugen und Dachzelt, auf unsere Reise angesprochen. Die meisten können es kaum glauben, dass wir über die Mongolei, China und Indien nach Afrika gefahren sind.

Gut gestärkt fahren wir weiter zum eigentlichen Sossusvlei und dem angrenzenden Dead Vlei. Es bietet mit den abgestorbenen Bäumen unendliche Fotomotive. Die langen Schatten der Bäume, die weiße Salzpfanne des Vlei´s und die umliegenden roten Dünen geben ein wundervolles Bild ab. Das ist Natur pur, diese skurrile Landschaftsform, die wir hautnah erleben dürfen. Der Rückweg zum Suri, unterhalb von "Big Daddy", der riesigen Düne gegenüber des Vleis, ist dann in der heissen Mittagshitze beschwerlicher als gedacht. Das Auf und Ab im tiefen, glühend heissen Sand lässt durch die dünnen Schuhsohlen die Füsse qualmen.


Namibias Weinanbau-Wunder / Auge in Auge mit den Geparden

Weinanbau am Rande der Wüste, zu Füßen von ewig trocken erscheinenden Bergen.
Die Gegend war schon den Khoikhoi bekannt, jenen Ur-Bewohnern des südlichen und südwestlichen Afrikas. Sie prägten den Namen Neuras, was so viel wie „verschwundenes Wasser“ bedeutet. In der Tat schlummern in der Tiefe der Gesteinsschichten eine Anzahl kristallklarer Quellen mit kaltem Wasser, was schon 1894 hier zur Gründung einer Farm führte.

Doch uns interessiert weniger der Wein als vielmehr die Geparden. Wir haben uns für eine Cheetah Fütterung angemeldet. Zusammen mit Ben, der für das Wohlergehen der Raubkatzen zuständig ist, fahren wir mit einem offenen Jeep durch das riesige Gelände der Geparden. Ben erklärt uns: "Zusammen mit meinem Team bin ich zuständig für das Monitoring der Geparden und Leoparden via GPS-Halsbändern. So können die Farmer der Gegend rechtzeitig verständigt werden, wenn eines der Tiere ihr Land betritt.
Früher haben die meisten Farmer kurzen Prozess mit Großkatzen gemacht, die ihr Farmland durchquerten, um das Reißen von Herdentieren zu vermeiden.
Heute arbeiten viele Farmer mit dem Team von N/a’an ku sê zusammen und können ihr Vieh rechtzeitig auf andere Weiden treiben, wenn ein Leopard oder Gepard sich nähert."

Obwohl wir in der Vergangenheit auch schon von weitem Geparden gesehen haben, ist es etwas ganz Anderes, diesem eleganten und stolzen Tier Aug in Aug gegenüber zu stehen. Wir können gar nicht genug davon bekommen, sie zu beobachten. Selbstsicher streifen sie umher und nehmen mit ihren scharfen Augen ihre Umgebung genauestens ins Visier.
In unserer Euphorie schießen wir jede Menge Fotos, denn es ist eine einmalige Gelegenheit, einen Gepard auf Augenhöhe fotografieren zu können.

Wir bleiben noch ein paar Tage in den Naukluft Bergen, baden in den klaren Quellen von Hauchab-Fontein und lassen ein letztes Mal im Schatten von Akazien die Stille der idyllischen Landschaft auf uns wirken.

Viel zu Schnell ist die Zeit zusammen mit Esthi, der Schwester von Ruth vorbei gegangen. Wir alle mussten ein wenig zusammenrücken, dafür bekamen wir von ihr ihre fröhliche und unterhaltsame Art mit auf den Weg geschenkt.
Es war schön mit dir und du kannst uns jederzeit wieder begleiten. Wir vermissen dich jetzt schon.

Zu zweit geht die Fahrt weiter nach Swakopmund. Hier besuchen wir unsere namibischen Freunde Anneke und Uys, die wir aus der Schweiz her kennen. Sie bewohnen ein tolles Haus am Meer. Beim Grillen erzählen sie uns viel vom Leben als Weisser unter Schwarzen. Wie so viele vor ihnen, zeichnen auch sie ein eher düsteres Bild von Afrikas Zukunft. Die nächsten Jahre werden es zeigen.
Bei der Deutschen Bäckerei "Raith Bake" genehmigen wir uns einen Cappuccino und plaudern ein wenig mit dem Eigentümer Thomas Raith. Er meint: "Trotz des Touristenbooms wird es immer schwieriger in Namibia zu geschäften. Da der namibische Dollar in den letzten Jahren dramatisch an Wert verloren hat wird der Einkauf an Rohstoffen immer teurer. Alles muss importiert werden entweder von Südafrika oder aus Deutschland. Die gestiegenen Einkaufspreise kann ich unmöglich an meine Kunden weitergeben, da ich sonst nicht mehr konkurrenzfähig bleibe."
Beim Abschied wünschen wir ihm alles Gute und gute Geschäfte. Die Qualität auf jeden Fall die stimmt.

Die nächsten Tage fahren wir ziemlich rasant Richtung Norden an die angolanische Grenze. Was uns da erwarten wird steht grösstenteils in den Sternen. Was wir wissen, Angola erholt sich vom Bürgerkrieg, hat immer noch extrem viele Mienen und erlebt einen eindrücklichen wirtschaftlichen Wiederaufbau. Nicht viele Touristen besuchen dieses aussergewöhnliche Land zwischen Sambia und dem Kongo.
Wir sind gespannt was uns erwarten wird!
Ihr werdet es erfahren.

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