11 Laos der Norden


Reisebericht 11 / Boten (Grenze zu Laos) - Luang Prabang/ 12. September 2014 - 7. Oktober 2014

Kilometerstand: 31'600km

Reiseroute: Boten, Luang Namtha, Muang Sing, Pak Beng, Hongsa, Luang Prabang

Im Dreiländereck Vietnam, China und Laos

Nun sind wir wieder auf uns gestellt. Kein Toni mehr, der uns sagt, welche Abzweigung wir nehmen müssen, wo wir sicher Übernachten können oder der ein leckeres Menu für uns Westler zusammenstellt.
Doch wir alle geniessen die neu gewonnene Freiheit und fahren erst mal relaxt nach Luang Namtha. Noch ist der Massentourismus nicht in diesen nördlichen Teil von Laos vorgestossen. Dies hängt vor allem mit der bescheidenen Infrastruktur zusammen, wo schicke Hotels und breite, geteerte Strassen noch nicht existieren.
Wir suchen uns ein kleines Restaurant und wollen gemeinsam das letzte Essen in der Gruppe einnehmen. Wie in China, können wir auch hier unser Essen selber zusammenstellen. Auf einer Platte sind frische Frösche drapiert. Da kann es für Zartbesaitete schon zu Brechreizen kommen. Fasziniert und leicht angeekelt beäugen wir den lokalen Festschmaus. Nicht nur die Veganer unter uns sind von diesen exotischen Bissen wenig angetan und so wechseln wir das Imbisslokal.
Beim Nachbarn bestellen wir Hühnchen, Gemüse und Klebereis. Natürlich hat es bei unserer Ankunft noch munter vor sich hingepickt. Wenige Minuten später liegt sein Kamm samt Kopf und Hühnerbeinchen auf der Fleischplatte. So werden auch Hardcore Fleischesser kurzzeitig zum Reis- und Gemüseanhänger.

Nun wird es endgültig Zeit, Adieu zu sagen.
Gaby und Christian fahren gegen Luang Prabang, Astrid und Sven suchen sich einen Stellplatz in der näheren Umgebung und wir, zusammen mit Benni und Verena fahren zum Boat Landing Guesthous am Namtha River. Der Booster, der schon seit einiger Zeit den Geist aufgegeben hat, wird ausgebaut und stattdessen ein Trennrelais eingebaut. So wird unsere Bordbatterie endlich wieder beim Fahren aufgeladen und nicht nur durch die Solarzellen. Vielen Dank Benni für deine Hilfe.
Zwei Tage später verabschieden sich auch Benni und Verena und wir sind zum ersten Mal seit 1 1/2 Monaten wieder alleine unterwegs. Im Moment sind wir die einzigen Gäste in der Bungalowanlage und geniessen erstmals die Ruhe und Beschaulichkeit. Die Terrasse liegt direkt am träge dahin fliessenden Fluss. Tausende von Schmetterlingen bevölkern den grünen Garten. Das erste Mal seit 7 Monaten haben wir keine verbindlichen Termine mehr. Zuvor haben uns immer die Einreisedaten der verschiedenen Länder auf Trab gehalten. Wir gehen auf den Markt, essen für 1 USD eine köstliche Gemüsenudelsuppe, finden endlich mal wieder ein feines Baguette, waschen unsere Wäsche, ziehen Bargeld beim Bankomaten, lesen ein Buch, mailen mit Freunden und Familie, schreiben Tagebucheinträge, einfach das übliche, was man auf so einer Reise so tut.

Evakuation

5 Tage später ist der Fluss nach heftigen Regenfällen bedrohlich angeschwollen und wir fahren weiter in Nordwestlicher Richtung.

Auf dem Weg nach Muang Sing fahren wir durch einen Nationalpark, in dem es noch die letzten Tiger und wilden Elefanten geben soll. Da dieser Park auf fast 1000 Meter liegt und demzufolge die Nächte eine Abkühlung versprechen, bleiben wir über Nacht da stehen. Langsam bricht die Dämmerung herein und mit ihr erleuchten hunderte von blinkenden Glühwürmchen den bewölkten Nachthimmel. Das Konzert von tausenden von zirpenden Grillen, das typische Geräusch einer Urwaldnacht, begleitet uns beim einschlafen

In Muong Sing kaufen wir auf dem Morgenmarkt noch Gemüse und Früchte ein, bevor wir uns wieder auf den Rückweg nach Luang Namtha machen. Hier quartieren wir uns wieder im gleichen Guesthouse wie früher, direkt am Fluss ein. Der Pegel ist inzwischen zurückgegangen aber nach sintflutartigen Regenfällen in der Nacht steigt er rasant an. Am nächsten Morgen kommt der Hotelmanager an unsere Tür und meint: "Ich bringe mein Auto ins höher gelegene Dorf. Es wäre wahrscheinlich besser, wenn ihr das auch würdet."
In der Zwischenzeit ist der Fluss schon um 4 Meter angestiegen und kommt langsam über das Ufer hinweg. Die Hoteleinfahrt steht schon unter Wasser. Wir packen das nötigste vom Bungalow in den Suri und fahren in der Zwischenzeit schon durch Oberschenkel hohes Wasser hinaus auf höher gelegenes Gebiet. Den Rest holen wir zu Fuss aus dem Häuschen und waten durch stinkiges Brackwasser, wo sich auch die letzten Kakerlaken auf kleine Inseln retten, zum Wohni zurück.
Im Bungalow ist das Personal schon daran, Stühle und Tische von den herannahenden Fluten auf dem Bett in Sicherheit zu bringen. Ganze Häuser, Geschäfte und Reisplantagen stehen unter Wasser. Leute bringen ihr Hab und Gut in Sicherheit, tragen Schweine und Kücken aus dem gefährdeten Gebiet, oder schauen zu, wie das Wasser langsam in ihre gute Stube dringt. Zu unserem Erstaunen geht das alles ohne Hektik von Statten. Bei der Evakuation halten sie noch ein Schwätzchen mit dem Nachbar, lachen über die neuesten Gerüchte, alles ist typisch laotisch, wie wir es bis jetzt kennengelernt haben. Dass der Fluss über die Ufer dringt und ganze Landstriche unter Wasser setzt, scheint hier eine traurige Realität zu sein.

Grün, soweit das Auge reicht

Rund 6 Millionen Einwohner hat Laos. Im Vergleich mit den 1,3 Milliarden seines Nachbarn China ist es ein Winzling. Auch die Kulturunterschiede sind immens. China war laut, hektisch und im Strassenverkehr rücksichtslos. Im Gegenzug fühlt sich Laos für uns an wie eine Wohlfühloase. Löcher und eine kurvige Strasse über Berge und Dörfer verhindern ein schnelles vorwärtskommen, das ist aber kein Problem, denn die wunderbare Natur und die freundlichen Menschen entschädigen für die Strapazen der Landstrasse.
Wir fahren entlang von tiefgrünen Reisfeldern, Kinder springen nackt durch den tropischen Regenschauer, Frauen waschen ihre Wäsche an einem Rohr, das direkt aus dem Dschungel kommt, Männer seifen sich die Haare am Dorfbrunnen ein, alte Frauen sitzen an einem uralten Webstuhl und weben Stoffe für den täglichen Gebrauch. Andere kommen aus dem Dickicht mit Körben voller Grünzeug für ihre Suppen und Pilzen und Beeren für das Nachtessen. Schüler marschieren lachend und sich neckend in tadellosen Schuluniformen an uns vorbei zum nächsten Schulhaus, das teilweise nur durch Planen vor dem täglichen Monsunregen schützt. Das Leben spielt sich direkt vor unserer Nase ab.

Viele Laoten sind immer noch Bauern und vor allem bei der älteren Generation Analphabeten. Viele Kinder brechen schon frühzeitig die Grundschule ab und daheim zu helfen. Doch dieses Leben vom Boden hat seine tödlichen Tücken. Die USA liessen während des Vietnamkrieges zwei Millionen Tonnen Bomben über das an sich neutrale Laos regnen. Nach Kriegsende blieben Millionen von Blindgängern liegen. Bloss ein Prozent der verseuchten Gebiete in entmint. Jedes Jahr kommen deswegen mehr als 300 Laoten durch Blindgänger ums Leben. Ein grossteil der Natur hat sich bis heute nicht davon erholen können. Ackerbau ist in vielen Teilen des Landes nicht möglich, denn die Erde ist immer noch vom Entlaubungsmittel "Agent Orange" vergiftet. Immer noch gibt es viele Miss- und Fehlgeburten oder die Leute werden von nichtentsorgten Minen getötet oder schwer verletzt.
So ist der längst vergangene Vietnamkrieg hier immer noch sehr Präsent.

Oudomxay ist nicht gerade ein Bijou, aber auf dem Hügel beim Wat finden wir einen guten Übernachtungsplatz. Ich frage die zahlreichen Novizen, ob wir hier unterhalb der Stupa auf dem Parkplatz übernachten können. Sie meinen kein Problem und nach einem feinen Nachtessen in der Stadt schlummern wir schon bald ein. Doch das Schlagen der Trommel holt uns um 4 Uhr früh aus dem Bett. 30 Minuten hören wir das Singsang der Mönche zu rhythmischen Trommelschlägen, bis endlich wieder Ruhe einkehrt. Kaum eingeschlafen weckt uns um halb sechs ohrenbetäubende Musik. Ein Novize stellt in unmittelbarer Nähe von unserem Suri ein Lautsprecher auf, von wo aus eine immer wiederkehrende Tonfolge die Wände unseres Wohni erzittern lassen. Kurz darauf parken die ersten Autos und Kleinmotorräder neben uns. Schön gekleidete Laoten mit gestylten Kindern bringen Körbe voller Esswaren zum Wat. In anderen Städten müssen sich die Mönche in einer morgendlichen Almosen-Prozession ihr Essen von der Dorfbevölkerung erbitten. Das ist ihr Lohn für ihre spirituelle Arbeit und die Spender erhalten dafür ihren göttlichen Segen.
Wir auf jeden Fall haben genug vom schallenden Segen und suchen das Weite.

Käsespätzle und andere Köstlichkeiten

Nach Pak Beng kommt man mit dem Boot von der thailändischen Grenze "Huay Xai" oder von "Luang Prabang" aus. Wir fahren natürlich mit unserem Suri diese interessante Strecke durch kleine Dörfer, tiefgrünen Dschungel und archaische Dörfer. Hier nehmen wir für die nächsten 4 Tage ein Bungalow hoch über dem Mekong, das auch bei Hochwasser nicht überflutet sein wird. Von der Terrasse aus haben wir einen guten Überblick auf das Geschehen beim Boot-Landungssteg. Am Morgen fahren Dutzende von Rucksackreisenden ab, die entweder nach Luang Prabang oder zur Grenze fahren. Am Abend das gleiche Spiel in umgekehrter Reihenfolge. Bei den Meisten der jungen Traveller ist Pak Beng nur ein Zwischenstopp auf ihrer Reise durch Laos. Uns jedenfalls gefällt dieses einfache Dorf am Mekong. Mit einfachsten Mitteln wir hier noch gearbeitet. Von Hand, nur mit der Schaufel bewaffnet wird der Sand eines ganzen Schiffes auf den bereitstehenden Lastwagen gebuddelt.
Am Abend sitzen wir auf der Terrasse, genehmigen uns einen "Lao-Lao", einen laotischen Reis Whisky und betrachten die malerischen Wolken am Himmel, die darauf warten, in einem kurzen, aber heftigen Gewitter entleert zu werden. Die Atmosphäre ist so erholsam und friedvoll, einfach paradiesisch.

Nur schwer können wir uns wieder aufraffen zum weiterfahren. Das nächste Ziel ist das Jumbo Guesthouse von Monika. Früher war es idyllisch gelegen im Hongsa Tal. Doch seit einigen Jahren verunstaltet eine riesige Kohlenmiene mit angrenzendem Kraftwerk die Landschaft. Diese wurde von einem thailändischen Konsortium gebaut und 80% des zukünftigen Stroms wird nach Thailand exportiert. 10% der Energie wird für den Betrieb des Kraftwerks benötigt und die restlichen 10%, sowie die ganzen Emissionen, sind für die Laoten bestimmt.
"Die ganze Gegend hier hat einen enormen Aufschwung erfahren", erläutert uns Monika, "aber ob die alle schon begriffen haben, was an Umweltverschmutzung auf sie zukommt, da bin ich stark am zweifeln. Ich auf jeden Fall werde in einem Jahr nach Luang Prabang übersiedeln. Dort habe ich ein schönes Bungalow am Mekong gemietet und werde da ein Guesthouse einrichten."
Wir wünschen ihr auf jeden Fall viel Glück und Erfolg. Zuvor geniessen wir aber noch die kulinarischen Köstlichkeiten ihrer jetzigen Bleibe. Es gibt Käsespätzle zum Nachtessen mit echtem Schweizer Bergkäse, am nächsten Tag ein Frühstück mit selbstgemachter Marmelade und Roggenbrot und am Abend eine Gemüselasagne, ebenfalls mit viel Schweizerkäse. Man muss beachten, Käse bekommt man in dieser Gegend nur selten und dieser wurde direkt aus der Heimat importiert. Nur schon das Essen ist eine Reise zu Monika nach Hongsa und im nächsten Jahr nach Luang Prabang wert.
Luang Prabang

Einen Stellplatz in der touristischen Hochburg Luang Prabang zu finden, erweist sich als schwierige Angelegenheit. Es gibt über 200 Gästehäuser, aber die meisten haben keinen Garten, wo wir unser Gefährt platzieren können und einfach auf die Strasse stellen, das wollen wir nicht. Doch irgendwie finden wir doch noch eine angenehme Bleibe für uns und unseren Suri. Eine nette Familie betreibt das "Suan Phao Guesthouse", wo wir uns für die nächsten Tage einquartieren. Das Gästehaus liegt in einer Nebenstrasse, zweihundert Meter neben dem südwärts fliessenden Mekong. Hier hat es schöne Cafés, es gibt feine Baquettes beim Franzosen zu kaufen, oder man genehmigt sich ein köstliches Steak beim deutschen Metzger.
Erstmals buchen wir eine Schiffsfahrt auf dem Mekong. Die Reise führt uns mit einem schmalen Langboot entlang der grünen Küste zum "Whisky Village". Hier wird ein feiner Lao-Lao gebraut, der weitherum bekann ist. Nach eingehender Degustation geht die Fahrt weiter zu den Höhlen von "Pak Ou". Hier, 30 km oberhalb von Luang Prabang, am Zusammenfluss des "Pak Ou" und des "Mekong", befinden sich in den hoch aufragenden Kalksteinfelsen zwei Höhlen, in welchen etliche Buddha Figuren zu sehen sind. Diese stammen aus allen Stilrichtungen und Epochen und da die meisten aus Holz sind und alles feucht und nass ist, sind sie schon ziemlich verfallen. Anschliessend geht die gemütliche Fahrt zurück nach L.P.
Am Nachmittag geht es mit dem Minibus zu den "Tad Sae" Wasserfällen. Mitten im Dickicht sprudelt das Wasser in Kaskaden über abgestufte Wasserfälle, vorbei an Bäumen, die mitten im Bachbett stehen. Ein schöner Anblick und ein noch schöneres Erlebnis, darin ein erfrischendes Bad zu nehmen, nachdem man den schweisstreibenden Aufstieg zum Top des Wasserfalls geschafft hat.

Am Abend besuchen wir den Nachtmarkt von Luang Prabang. Eine überwältigende Vielfalt von handgemachten Stickereien, Taschen, Kleider und alles was das (Frauen) Herz begehrt. Mobile Garküchen werden aufgestellt und bieten Nudeln, Reis, Früchte und Getränke an. Kinder spielen Fussball und die zahllosen Agenturen preisen ihre Touren an.

Wir schauen uns in einem Restaurant eine Tanzvorführung an, den sogenannten "Lam Wung". Hübsche Laotinnen mit ihren schönen Gewändern tanzen zu Klängen von Flöte und Bambus Xylophon. Ihre Bewegungen sind zeitlupenartig und die Finger machen kreisrunde, anmutigende Bewegungen. Dieses Spektaktel führt dem Betrachter einmal mehr die laotische Gemähchlichkeit vor Augen. Die Laoten lieben ihn, weil er so schön langsam ist. Das überrascht uns, nach gut 3 Wochen in Laos, absolut nicht.

Almosen Prozession

Beim Deutschen Metzger in Luang Prabang bekommt man endlich wieder europäische Produkte. Sein Würste, der Aufschnitt und das Fleisch sind einsame Klasse. (GPS N19° 53.646' E102° 08.709' ) Eigentlich wollte er hier vor 7 Jahren mit seiner laotischen Frau auf dem Nachtmarkt ein paar Würste braten. Doch er wurde ein Opfer seines eigenen Erfolges. Schon bald rissen sich die Leute um seine Produkte. In der Zwischenzeit beliefert er auch das thailändische Königshaus regelmässig mit seinen Produkten.

Heute ist der 3. Oktober und der Schreiberling hat Geburtstag. Aus diesem Anlass lädt mich Ruth in das "Blue Lagoon" ein. Dieses wird vom Schweizer Peter geführt und seine Menus, wie Zürcher Geschnetzeltes und sein Mekong Fisch sind weit herum bekannt. Natürlich bezieht er sein Fleisch vom Deutschen Metzger. Das Essen ist dementsprechend lecker.
Doch dieser Tag beginnt für uns schon um 5 Uhr früh, denn wir wollen der Almosen Prozession der Mönche und Novizen beiwohnen. Diese beginnt jeden morgen um 5.30 Uhr, wenn sie sich vor ihren Tempeln besammeln und anschliessend in langer Kolonne mit ihren orangen Gewändern und Schalen durch das Dorf ziehen. Die Mönche hier, ja in ganz Loas, fogen der Tradition des Theravada Buddhismus, einer der ältesten Formen der östlichen Philosophiie. Kaum ist die Prozession der Mönche im Anmarsch, knien die Leute am Strassenrand nieder und werfen eine handvoll Reis und Früchte in ihre geöffneten Schalen. Wie seit Jahrhunderten, müssen sich die Mönche auf diese Weise ihr Essen selber besorgen. Als Dank für die Gaben erhalten die spendablen Menschen ihren göttlichen Segen.
Das ist wirklich sehr interessant und beeindruckend zugleich. Ist es doch keine Touristenshow, sondern ein täglich wiederkehrendes Ritual, das für die Mönche und Novizen lebensnotwendig ist.
Anschliessend besuchen wir den Morgenmarkt. Eine überquellende Fülle von unbekannten Gemüse und Kräutern wird uns da präsentiert. Wir kaufen tüchtig ein, aber von den getrockneten Ratten, den Schlangen im Plastiksack und den fetten Maden lassen wir die Finger.

Morgen geht es weiter Richtung Vang Vieng und dann zur Hauptstadt Vientiane, bevor es weiter in den Süden von Laos geht.

Dies jedoch im nächsten Bericht.




(C) 2011 - Alle Rechte vorbehalten

Diese Seite drucken