38 Getriebeschaden Bolivien



Reisebericht 38 / Rurrenabaque (Bolivien) - Rurrenabaque / 7. Oktober 2011 - 19. November 2011 / 89'100 km - 89'400 km

Reiseroute: Rurrenabaque, San Ignacio de Moxos, Rurrenabaque

Getriebeschaden im Urwald

Frohgelaunt fahren wir aus Rurrenabaque ab und wissen noch nicht, dass wir kurze Zeit später autolos wieder hier eintreffen werden. Ist auch besser so!

Nach Jucumo, einer weiteren Dschungelstadt im "Oriente", halten wir kurz an, um Vögel zu beobachten. Ich lege den Rückwärtsgang ein und dannach ist die Schaltung blockiert. Trotz erheblicher Kraftanstrengung lässt sich der Gang nicht mehr rausnehmen.
Was nun?
Wir befinden uns mitten im Nirgendwo. Keine Leute, kein Fahrzeug und weit und breit keine menschliche Ansiedlung. Nach einer Stunde fährt tuckernd ein Kleinlaster vorbei, der mich zum nächsten Indiodorf "San Ignacio de Moxos" mitnimmt. Ruth hütet in dieser Zeit das defekte Auto.
Nach einer Stunde kommt das Dorf in Sicht aber weit und breit keine Garage. Der einzige, der von Autos was versteht, hat seine Nase tief in einer Motorhaube vergraben, auf einem Gelände das mehr einem Schrottplatz ähnelt als einer Garage. Überall liegen verrostete Autoteile, ölverkrustete Getriebe und stinkende Benzinpfützen. Der Atem des Mechanikers riecht nach Alkohol und er scheint wenig erfreut, als ich ihm unser Problem darlege.
Trotzdem kann ich ihn davon überzeugen, mich zurück zum Suri zu begleiten. In der Zwischenzeit wurde es Nacht. In den Tropen ist es, als ob jemand den Lichtschalter umkippt oder eine Kerze ausbläst. Von einer Minute auf die andere ist es stockdunkel.
Die zweite Schwierigkeit besteht darin, einen fahrbaren Untersatz aufzutreiben, der uns zum Suri zurückbringt. Auch hier erklärt sich ein Kleinlastwagen-Fahrer mürrisch bereit, uns zu solch später Stunde zurück zu fahren.
Beim Suri angekommen stellt sich schnell heraus, hier ist nichts zu machen. Cäsar, der Mechaniker, schraubt die Kardanwell ab und unser Wohni wird an die Leine gelegt.
Bei stockdunkler Nacht werden wir über die Piste gezogen. Mein Blick ist stets auf das Abschleppseil gerichtet, hängt es mal kurz durch, muss sofort auf die Bremse getreten werden, sonst landen wir unweigerlich im Heck des Zugfahrzeuges. Bei den vielen Löchern und Flussdurchfahrten ist das nicht so einfach.
Am nächsten Morgen wird das Getriebe abmontiert und zerlegt. Mit gerunzelter Stirn und unheilverkündeter Stimme teilt uns Cäsar mit: " Dieses Getriebe läst sich nicht mehr raparieren. Wahrscheinlich hat sich ein Scheibe auf der Welle eingearbeitet und der 5 Gang bekam mehr Spiel. In der Folge fallen Teile aus der Synchronisation aus der Halterung und fallen in das Getriebe, wo sie sich mit dem Schaltgestänge verkeilen und ein Schalten verunmöglichen. Das war der Grund, weshalb ihr nur noch im Rückwärtsgang fahren konnten."
Das sind ja Neuigkeiten! Bis zu diesem Zeitpunkt hofften wir immer noch, alles lässt sich irgendwie reparieren. Nun sind wir am Boden zerstört. Wo sollen wir in diesem Dorf, das Abseits jeglicher Zivilisation liegt, Ersatzteile auftreiben. Im Umkreis von 2-tages Reisen gibt es keine anständige Garage.
Nach zwei Tagen entschliessen wir uns, den Wagen beim Mechaniker zu lassen, an einer lauten, staubigen Nebenstrasse, wo wir die letzten Nächte mehr schlecht als recht schliefen und mit dem Bus zurück nach Rurre zu unserem Freund Jürg zu fahren.
Hier lässt sich alles ein wenig einfacher organisieren.
Ein Mechaniker bietet sich an, für uns nach La Paz zu fahren und ein entsprechendes Teil aufzutreiben oder das Defekte reparieren zu lassen.
Drei Tage später erhalten wir die niederschmetternde Nachricht, ein entsprechendes Getriebe sei in ganz Bolivien nicht aufzutreiben.
Wie weiter? Auf jeden Fall wäre es besser, wenn der Suri bei uns ist. Mit tatkräftiger Unterstützung von Jürg miete ich einen Lastwagen samt 2 Mann. Mit diesem fahre ich die Strecke zurück nach San Ignacio. 11 Stunden durch Nieselregen und tiefste Nacht.
In San Ignacio angekommen erstmals ein Aufatmen. Unversehrt steht der Suri am Strassenrand. Cäsar, der Mechaniker meint: "Gauner wollten die Fahrräder klauen. Beim Durchschneiden der Befestigungs-Riemen hab ich sie ertappt und sofort verjagt".
Damit hat er sich natürlich ein Trinkgeld verdient.
Nun steht das erste Problem an - Wie bringt man das Fahrzeug auf die Ladefläche und aus dem Dorf, bei all den niedrig hängenden Stromkabeln. Problem? Aber nicht für die Bolivianer!
Der Suri wird an das Abschleppseil gehängt, aber nicht bevor im ganzen Gelände nach den Getriebe-Bestandteilen gesucht wird. Die Welle liegt im Schlamm, die Zahnräder im Kübel, die Schrauben in der Säuglings-Badewanne, das Gehäuse auf dem Traktor und mit der Kardanwelle haben wahrscheinlich die Kinder gespielt. Wie sollen diese rostigen Teile je wieder zusammengesetzt werden?

Ausserhalb des Dorfes führt eine Nebenstrasse zum Fluss hinunter. Diese Abzweigung ergibt eine natürliche Rampe. Der Suri wird oben abgehängt und mit der Ladefläche fährt der Laster so nahe als möglich an den Hügel. Mit Hacke und Schaufel wird die Erde abgetragen, um eine horizontale Fläche zu graben. Mit Hilfe des kleinen Gefälle und einer Seilwinde kann ich den Suri sicher auf die Ladefläche kurven.

Jetzt beginnt der schwierigere Teil. Alles wäre halb so schlimm, wenn nur der ewige Regen nicht wäre. Die Staubstrasse verwandelt sich in eine Schlammpiste. Trotz den zusätzlichen 4 Tonnen auf der Ladefläche rutschen wir unkontrolliert hin und her. Die Strasse ist wie Schmierseife und etliche Mal bleiben wir stecken. Jetzt heisst es, Schaufel fassen und buddeln. Die oberste Schicht der Strasse musss abgetragen und mit trockenem Sand gefüllt werden. Ich grabe Sträucher und Büsche aus und lege sie unter die Räder. Vom Provil ist schon längst nichts mehr zu sehen. Der Schlamm klebt cm-Dick an Schuhsole und Autoreifen.
So kommen wir wieder flott, nur um Minuten später erneut stecken zu bleiben. Einmal in Fahrt schaukelt der LKW so stark in den Flussdurchfahrten, dass der Suri vom Gerüttel beinahe von der Ladefläche kippt. Ich sitz oben in der Führerkabine des Wohnis und halte manchmal vor Schreck den Atem an. Irgendwie erreichen wir nach 14 Stunden Fahrt endlich Rurrenabaque, wo Ruth uns schon sehnlichst erwartet. Nach einem kriminellen Ablademanöver, wo uns der Suri erneut beinahe von der Ladefläche kippt, steht er nun endlich in einer normalen Garage, jedenfalls für bolivianische Verhältnisse.
Als Alternative bietet sich ein neues Getriebe aus der Schweiz an. Diese Variante ist die teuerste und würde auch mehrer Wochen dauern, bis das Teil bei uns ist. Allein der Zoll und das Versenden kosten ca. 4000 sFr.
Überraschend bietet sich nun doch noch die Möglichkeit eines bolivianischen Austauschgetriebes an.
Ein Vertrauensmann von Pedro, unserem Mechaniker in Rurre, teilt uns mit, er hätte ein identisches Getriebe in La Paz aufgetrieben. Wie das? Während den letzten 2 Wochen hiess es immer wieder: "In ganz Bolivien gibt es keine gleichwertigen Getriebe" und nun soll es eines geben?
Jemand meint: "Es hat sich herumgesprochen, dass du ein Landcruiser Getriebe suchst und nun hat wahrscheinlich jemand in Chile ein solches Getriebe geklaut". Ob das stimmt? Ich werde es nie erfahren.
Als nächstes müssen wir 2500 US Dollar nach La Paz überweisen, damit sie uns das Getriebe nach Rurre hinunterschicken. Natürlich haben wir ein schlechtes Gefühl, aber uns bleibt keine andere Wahl.
3Tage, 5 Tage, 7 Tage vergehen, jeden Tag fragen wir nach dem Stand der Dinge und immer werden wir aufs neue vertröstet. Es sei unterwegs, der Mechaniker, der das Getriebe in La Paz besitzt sei an einem Familienfest oder dieser Mann sei plötzlich nicht mehr auffindbar. Es ist ein Trauerspiel. Je mehr wir Druck machen, desto mehr verschliessen sich unsere Ansprechpartner hier in Rurre.

In dieser Zeit geht es mir auch gesundheitlich immer schlechter. Fieber, Schüttelfrost, Durchfall und Schwidelgefühl wird von Tag zu Tag schlimmer. Am 4. Tag suche ich einen Arzt auf. In Rurrenebaque befindet sich eine Krankenstation, die von Kubanern geführt wird. Diese arbeiten unentgeltlich und auch die Medikamente sind gratis. Das kleine Spital liegt gegenüber des Rio Beni und alle Patienten müssen mit einem Boot über den Fluss setzen. Was uns dort erwartet, ist unbeschreiblich. Obwohl frühmorgens, ist das ganze Areal von hunderten von Menschen belagert. Weder Ärzte noch Krankenschwestern sind irgendwo auffindbar. Auch eine Anmeldung existiert nicht. Wenn irgendwo eine Tür aufgeht, stürzen sich die Menschen gegen die Öffnung und versuchen, ihr Anliegen kundzutun. Irgendwann kann auch ich meine Nase in die Tür stecken und um Rat fragen.
Nach einer weiteren Stunde Wartezeit in der überbevölkerten Halle, wo die Leute am Boden hocken, die Babys laut schreiend durcheinander laufen, werde ich in ein sogenanntes Durchsuchungszimmer gerufen. Alles ist spartanisch eingerichtet und von Sauberkeit in nichts zu sehen. Nicht auszudenken, man hätte eine schlimmere Krankheit oder einen Unfall. Man drückt mir ein paar Medikamente in die Hand und verweist mich auf das öffentliche Krankenhaus, da im Moment leider das Blutanalysegerät ausgefallen sei. Ich bezweifle stark, ob dieses staubverkrustete Gerät jemals funktioniert hat. Auf jeden Fall bin ich froh, diesen Ort wieder verlassen zu können und nicht dort stationär zu sein.

In der Schweiz ist das Krankheitswesen immer wieder bestand von grossen Diskussionen. Zu teuer, zu wenig effizient, zu dezentralisiert oder sonst was. Ist man einmal in einem Drittweltland auf Ärzte oder Spitäler angewiesen, so sieht man die heimische Krankenversorgung mit anderen Augen. Obwohl alles teuer ist, so können wir froh sein, in einem Land wie die Schweiz behandelt zu werden. Alles ist durchorganisiert, Ärzte und Krankenschwestern sind top ausgebildet und man fühlt sich gut versorgt. Das muss man sich immer wieder vor Augen halten, wenn man einmal mehr über das schweizerische Krankenwesen lästert. Wir sehen dies auf jeden Fall mit unseren Erfahrungen in Bolivien, aus einer anderen Sicht.

In Rurre finden wir dann einen Arzt, der mich gründlich untersuchen kann. Ich hatte schon bedenken, ich hätte Malaria oder Denghi Fieber, aber der Arzt meint: "Sie haben Parasiten! Das kommt wahrscheinlich von verunreinigtem Fleisch". Tatsächlich hatte ich vor einigen Tagen eine Fleischsuppe gegessen, die nur leicht aufgewärmt wurde. Wir vermuten, das war der Grund meines Unwohlseins.

Zurück im Bungalow, das wir seit 2 Wochen bewohnen, da der Suri in der Garage steht, nehmen wir einen ungewöhnlichen Geruch war. Es riecht irgendwie nach verbranntem. Wir kontrollieren alles und plötzlich gibt es einen Knall und eine riesige Stichflamme, die bis zum Strohdach unserer kleinen Hütte hochgeht. Ich springe zum Abwaschbecken und fülle einen Kübel mit Wasser. In der Zwischenzeit ist das Feuer schon wieder weg und nur noch das Kabel der Air-Condition glüht noch vom vorherigen Kurzschluss. Beinahe hätte das ganze Bungalow Feuer gefangen.

Wir fragen uns, was kommt wohl noch alles?

-Getriebeschaden im bolivianischen Dschungel
-Keine Ersatzteile im ganzen Land
-Krank im Bett
-und nun das Feuer im Bungalow

2 Jahre hatten wir unwahrscheinliches Glück auf unserer Reise und nun kommt alles auf einmal. Im Moment sind wir demoralisiert und möchten am liebsten alles abbrechen.
Doch das ist keine Lösung, wir müssen wieder vorwärts schauen.

In der Zwischenzeit sind auch andere Reisende angekommen. Silvia und Lothar mit ihrem Mercedes Lastwagen haben schon die halbe Welt bereist und wissen viel zu erzählen.
Auch Marion und Michael aus Dresden, die die selbe Route von Alaska nach Feuerland gefahren sind, haben interessante Storys von Yanomami Indianer in Venezuela und von Überfällen in Peru zu berichten.
So verkürzen uns die Gespräche mit andern Reisenden die doch langweilige Warterei auf das Getriebe etwas. Nicht selten kommen wir uns vor wie in einem Hamsterrad, trotz etlichen Telefonaten, e-mails und Gesprächen, kommen wir nicht weiter und sind immer am selben Ort. Das ist natürlich sehr frustrierend

Entgegen dem Rat unseres Mechaniker, blasen wir die ganze Suche nach einem Getriebe in La Paz ab. Zu lange wurden wir vertröstet und mit falschen Tatsachen konfrontiert. Jetzt bestellen wir definitiv die ganzen Ersatzteile aus der Schweiz. Leider ist die einzige Person, die den ganzen Versand erledigen kann, auf der Caravanmesse in Bern mit einem Stand vertreten. So zieht sich das Verschicken des Getriebes nochmals um eine Woche hinaus und in der Zwischenzeit ist schon ein Monat vergangen, seit der katastrophale Schaden eingetreten ist.

Wie kann überhaupt so was passieren? Anfangs dachte ich, ich hätte mich ohne es zu merken verschaltet. Doch die Analyse der schadhaften Teilen ergab, dass es sich um einen Fabrikationsfehler von Toyota handelt. Mein Mechaniker in der Schweiz meint, in letzter Zeit hätten sich diese Art von Schäden gehäuft und in Australien fertigen sie schon verstärkte, modifizierte Teile für diese Art von Getriebe an.
Für uns ist es unfassbar, oder besser gesagt unverantwortlich, von Toyota, wie sie munter weiter diese Art von Getriebe produzieren mit dem Wissen, dass einige Teile im Schaltgetriebe von mangelhafter Qualität sind.
Wie kann man nur den ausserordentlich gute Ruf des "Landcruisers" durch diese Art von Geschäftspraktiken zu Grunde richten. Sind es finanzielle Gründe? Wir wissen es nicht. Auf jeden Fall verlassen in nächster Zeit ein paar Mails diesen Computer Richtung Toyota Direktion und danach wissen wir eventuel mehr.

Eine Woche nach Verschicken des Getriebes bekommen wir von der Versandfirma "UPS" ein Mail, dass es nun in La Paz angekommen ist.
Jedoch dauert es eine weitere Woche, bis wir nur herausfinden, wo das verflixte Teil überhaupt ist! Da es über 40 kg ist, kommt es in einen speziellen Zollkanal für schwere Güter. So vernehmen wir, dass Privatpersonen nicht berechtigt sind, Güter aus diesem Zoll herauszulösen und darum beordern wir eine Zollagentur, die das für uns erledigen soll.
Das kann ja teuer werden, speziell wenn man weiss, wie die Zollbehörde organisiert ist.

-Das untere Kader erhält einen bescheidenen Monatslohn.
-Das mittlere Kader bezahlt ihren Chefs 5000 $ im Monat, nur damit sie übehaupt arbeiten können. Dafür sind sie berechtigt, Schmiergelder in die eigene Tasche zu erwirtschaften.
-Das oberste Kader verdient sich seinen Anteil an der Vergabe von Lizenzen und illegalen Abgaben.

Das ist Korruption in seiner Vollendung und jede Zollstelle erhofft sich von uns eine beträchtliche Aufstockung ihrer Lohntüte.

Doch irgendwie kommt alles ganz anders. Mit der Hilfe von Ernesto Hug, dem Garagenbesitzer in La Paz, können wir das Getriebe innert weniger Tage aus dem Zoll lösen und danach mit dem Buss Richtung Rurrenabaque schicken.

Ernesto meint: "Ihr habt unwarscheinliches Glück gehabt! Normalerweise geht sowas mindestens 3 Wochen und zudem akzeptieren die Zollbeamten eine solch niedrige Rechnung nicht. Meistens schätzen sie das Sendegut frisch ein und verlangen danach die 35% Zollkosten, plus persönliche "Spesen."

Ja, da haben wir wirklich Glück gehabt.
Wir lassen unseren Suri den Hügel hinab rollen, direkt in die Garage von Pedro und 2 Tage später ist das neue Getriebe mitsammt einer neuen Kupplung perfekt eingebaut.
Ihr könnt euch unsere Freude auf der Probefahrt nicht vorstellen. Endlich, über 6 Wochen nach dem katastrophalen Getriebeschaden, hören wir wieder das vertraute Brummen des Motors. Wir sind einfach nur glücklich!

Im Dorf selber, wo wir fast 2 Monate verbracht haben, sind wir inzwischen bekannt wie bunte Hunde.
Sei es in der Bäckerei, auf dem Markt oder im Restaurant, immer haben die Menschen ein Lächeln im Gesicht und fragen uns: "Qué tal?", wie gehts?
Selbst der Güselwagen-Fahrer fragt mich immer wieder: "Hey Walter, hast du dein Getriebe schon?"

Eigentlich wollten wir heute weiter. Doch leider regnet es in strömen und die Strasse durch das westliche Tiefland ist bei Regen ein einziger Sumpf. So warten wir noch ein, zwei Tage bis die Schlammstrecke etwas abtrocknet und wieder befahrbar ist.

Leider handelt dieser Bericht weniger von fremden Ländern, exotischen Tieren oder traumhaften Stränden, es ist einfach ein Bericht, wie das Leben so spielt!













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